Mittlerweile freue ich mich sehr, dass meine Bilder einen gewissen Wiedererkennungswert haben. Als Fotografin arbeitet man lange am eigenen Stil… meinen habe ich schon seit ein paar Jahren zum Glück gefunden. Jetzt ist es schon so, dass mich andere Fotografen ansprechen: „Ich hab das Bild gesehen und wusste sofort es ist von dir!“ Das freut mich immer sehr!
Eine Braut hat mal gesagt, meine Bilder sehen aus wie Zuckerwatte – was für ein schöner Vergleich! Mein Stil ist hell, fröhlich und freundlich – so wie ich Hochzeiten nun mal auch empfinde. Gerade hier passt das einfach perfekt. Dazu spiele ich mit dem Aussehen von klassischen Film, aber benutze dafür eine digitale Kamera. Das beste von beiden Welten! Denn so nutze ich auch die Vorteile von digitalen Kameras und erschaffe einen Look, der noch in Jahren zeitlos ist.
Wenn ich mein Portfolio oder auch hier Bilder für meine Website zusammenstelle, dann freut es mich immer sehr, dass niemand wirklich erkennen kann, ob ein Bild aus dem Jahr 2019 oder 2023 ist! Genau so soll es auch für meine Hochzeitspaare sein, wenn sie sich in 10 oder 15 Jahren nochmal ihr Hochzeitsalbum anschauen… dass sie in ihren Bildern keine Trends erkennen, sondern einen zeitlos klassischen Stil. Vielleicht ein bisschen heller und freundlicher 😉
Aber wie entsteht nun dieser spezielle Stil? Durch eine Kombination aus:
Licht und Umgebung.
Ich gebe es zu, am liebsten fotografiere ich draußen mit sogenannten natürlichen Licht, was mir da einfach am meisten zur Verfügung steht. Wenn ich drinnen fotografiere, dann am liebsten mit so viel Tageslicht wie möglich (sprich: Fenster!) und am liebsten mit hellem Interieur.
Das sage ich auch oft in meinen Kennenlerngesprächen: Wenn das Standesamt dunkel und holzvertäfelt ist, werden die Bilder nicht so hell, wie in einem großen lichtdurchfluteten Saal mit beigen Wänden. Das muss man sich einfach nochmal deutlich machen.
Dieser klassisch-zeitlose und hochwertige Look entsteht aber vor allem durch das gezielte Einsetzen von Licht und durch die vorhandene Umgebung. Daher fotografiere ich nur da, wo das Licht für mich stimmt. Die Umgebung drumrum wünsche ich mir dann so hell wie möglich. Weiß, Sand, Beige, Creme… das sind alles ideale Hintergründe und Wandfarben. Da Licht reflektiert, finde ich gerade bunte Wände oder eine komplett grüne Umgebung furchtbar für Hauttöne – die bekommen dadurch nämlich einen unshönen Farbstich.
Achtet also bei eurer Location vor allem auch darauf: Gibt es viele Fenster? Sind die Wände & Decken hell oder dunkel?
Wie gesagt, dass dient nur dafür die eigene Erwartung anzupassen. Ich habe das Licht und die Umgebung natürlich genau im Blick, damit ich bei den Hochzeitsbildern genau das erschaffen kann, was ihr euch wünscht: Helle und freundliche Bilder mit sanften Pastelltönen, die ein bisschen wie Zuckerwatte aussehen.
Ihr denkt gerade: „Omg, genau das will ich!“ Dann seid ihr bei mir genau richtig! Ich freu mich auf eure Anfrage!